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«Vo Tüüfner, für Tüüfner»

Teufen. Zur Zeit befinden sich die Bauarbeiten des neuen Alterszentrums in vollem Gange. Dieses soll am Schluss rund 21 Wohnungen enthalten.

An seiner Stelle wird dann ein neues Gebäude entstehen, in welchem zirka 21 Wohnungen enthalten sind und den Zweck des betreuten Wohnens erfüllen. Nun ist ein letzter, grosser Meilenstein auf dem Weg zur Eröffnung gelegt: Die Gründung der Genossenschaft steht kurz bevor.

Zusammenschliessungen
Heute gibt es im Appenzellerland sechs verschiedene Altersheime. Durch das Projekt in Teufen werden diese nun zusammengelegt. So werden die beiden Heime «Lindenhügel» und «Bächli» in ferner Zukunft zusammenarbeiten. Die Bewohner des Altersheimes Alpstein werden, gleich wie die Bewohner des Alterzentrum Teufens, im Neubau in Teufen untergebracht werden.

Viele Gründe
Das neue Programm «Betreutes Wohnen» bietet viele positive Aspekte. Die Architektur sieht viele Plätze vor, an welchen sich die Bewohner begegnen können. Im ganzen Erdgeschoss entsteht ein Rundgang mit Zugang zu einem Innenhof, zu welchem nur die Bewohner Zutritt haben werden. Auch die Verantwortlichen fühlen sich dem Bauprojekt verbunden. Der Architekt Hansruedi Hörler nennt selbst vier Gründe, welche ihn mit dem Projekt verbinden: «Erstens bin ich für die Architektur verantwortlich, zweitens der Bauherr, drittens bin ich auch ein Teufener und viertens – wer weiss, eventuell werde auch ich bald hier wohnen.»

Viel zu bieten
Der Bau mit den neuen Wohnungen hat viel zu bieten. Die Schwierigkeit bei der Planung lag darin, den Bau mit den umstehenden Einfamilienhäusern zu verbinden. Der verbindende Rundgang im Erdgeschoss ist ebenfalls auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Planungsbüro hat beim Projekt speziell darauf geachtet, die Vereinsamung versuchen zu unterbinden.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 29.05.2007 - 17:16:00