• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Von Aeschs surfte durch Kinderpornos

Laut der heutigen Ausgabe vom «Blick» surfte Urs Hans von Aesch regelmässig auf Kinderporno-Seiten.

Die spanische Polizei untersuchte in den vergangenen Tagen intensiv den Computer von Urs Hans von Aesch, dem mutmasslichen Entführer der kleinen Ylenia.

Laut der heutigen Ausgabe vom «Blick» fand man darauf eindeutige Hinweise, das Von Aesch pädophil war. Er surfte auf verschiedenen Kinderporno-Websites und tauschte sich in speziellen Foren mit anderen Personen aus.

Zudem wird die Frage aufgeworfen, wie viel die Frau von Urs Hans von Aesch tatsächlich weiss. Laut «Blick» sind die spanischen Ermittler davon überzeugt, dass sie ihren Mann zumindest teilweise deckt. Im Visier sei zudem auch ein befreundetes Ehepaar der Von Aeschs. Die Frage ist nun: Wer wusste alles von der dunklen Seite des mutmasslichen Entführers von Ylenia?


Alle Artikel zum Fall «Ylenia» in der Übersicht

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 20.08.2007 - 08:35:00