Warum nicht von Anfang an den Passenden wählen?

Leserbrief. thurgau24.ch-Leser Thomas Zellweger äussert sich zur Statthalterwahl des Bezirks Weinfelden.

Die kommenden Wahlen für das Statthalteramt bieten den Stimmbürgern die Chance, die Weichen für die Zukunft der Strafverfolgung im Kanton Thurgau und insbesondere in der Region Weinfelden zu stellen. Obwohl heute noch nicht bis ins letzte Detail klar ist, welche Kompetenzen ein Statthalter in zwei Jahren zwingend aufweisen muss, ist eines klar: Die Anforderungen an die Personen, welche dieses Amt bekleiden, werden steigen.

Als Bürger fragt man sich da zu Recht, wer denn diesen Anforderungen am besten gewachsen ist. Für mich muss der ideale Kandidat zwei Eingeschaften mitbringen. Erstens braucht die entsprechende Person Erfahrung in einer ähnlichen Funktion. Zweitens muss der neue Amtsinhaber schon heute über das nötige Fachwissen verfügen, um diesen steigenden Ansprüchen gerecht zu werden.

Angesichts dieser beiden Kriterien ist für mich deshalb klar, dass Daniel Feldmann der richtige Kandidat für dieses Amt ist. Er besitzt lange Erfahrung in der Führung auch von anspruchsvollen Gerichtsverfahren. Er kennt sich schon heute bestens im neuen Strafverfolgungssystem aus. Er bringt also schon heute alles mit, was in Zukunkft in diesem Amt sowieso nötig sein wird. Dieses Rüstzeug bringen die anderen Kandidaten nicht mit, sie müssten es sich erst aneignen. Eine Wahl Dani Feldmann’s sichert Weinfelden deshalb schon heute den richtigen Mann, der zudem bei den Vorbereitungen hin zum neuen System einen Beitrag leisten kann. Anstatt einer Umorganisation in zwei Jahren hat Weinfelden schon heute die Chance von Anfang an den Passenden zu wählen.