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Was kommt nach dem Kyoto-Protokoll?

St.Gallen. Öffentliche Veranstaltung im St.Galler Pfalzkeller zur Zukunft der globalen Klimapolitik.

Das Internationale Energieforum (IEF) bietet allen Interessierten am Donnerstag, 29. Oktober um 18.30 Uhr, im Pfalzkeller St.Gallen, eine öffentliche und kostenfreie Veranstaltung zum Thema «Endspurt nach Kopenhagen – die Zukunft der globalen Klimapolitik». Matthias Machnig, Staatssekretär des deutschen Bundesumweltministeriums und Dr. Bruno Oberle, Direktor des schweizerischen Bundesamts für Umwelt, erläutern ihre Standpunkte zur globalen Klimapolitik.  Das IEF wurde von HSG-Professor Carl Baudenbacher, Präsident des EFTA-Gerichtshofs, und Dr. Dirk Buschle, Legal Counsel des Energy Community Secretariat, ins Leben gerufen und findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt.  
 
Das Internationale Energieforum (IEF) ist ein zweitägige Veranstaltung, bei der sich international führende Experten aus Unternehmen, Behörden und der Advokatur treffen, um aktuelle Themen in allen Bereichen von Energierecht, -politik und -wirtschaft zu diskutieren. 
 
Das Thema der öffentlichen Abendveranstaltung betrifft die diesjährige UN-Klimakonferenz von Mitte Dezember 2009 in Kopenhagen. Dort soll das Nachfolgeabkommen für das 2012 auslaufende Kyoto-Klimaprotokoll vereinbart werden. Die Fortführung der Nachhaltigkeitspolitik erachten die Politiker der grossen Wirtschaftsnationen als notwendig: Erst kürzlich versprachen US-Präsident Barack Obama und Chinas Staatspräsident Hu Jintao beim UN-Klimagipfel in New York stärkere Anstrengungen zum Klimaschutz.
 
Über aktuelle Trends in der Klimapolitik und mögliche Lösungen für die Zukunft sprechen Matthias Machnig, Staatssekretär des deutschen Bundesumweltministeriums und Dr. Bruno Oberle, Direktor des schweizerischen Bundesamts für Umwelt. Nach den Kurzvorträgen hat das Publikum

St.GallenSt.Gallen / 21.10.2009 - 09:38:02