• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Ylenia: «Fall ist nie abgeschlossen»

Seit Montag ist klar: Ylenia wurde vergiftet. Und: Ihr Mörder war pädophil. Doch wie reagiert Ylenias Mutter auf diese neuen Erkenntnisse?

In einem Artikel des«Sonntagsblicks» kommt Ylenias Mutter, Charlotte Lenhard, zu Wort. Sie sagt nicht viel, erklärt nur, dass der Fall für sie nie abgeschlossen sei, sie wenn immer möglich an Ylenia denke und so viel wie möglich mit ihr spreche.

Viel mehr möchte sie nicht sagen. «Ich möchte meine Gedanken für mich behalten», erklärt sie gegenüber «Sonntagsblick». Auch wolle sie nicht daran denken, ob Ylenia leiden musste.

Charlotte Lenhard sei nicht auf psychologische Hilfe angewiesen, da sie in einem inakten Umfeld lebe und ihr ihre Familie viel Kraft gebe, erklärt Roland Koster, Mediensprecher der Kantonspolizei Appenzell Innerroden, gegenüber «Sonntagsblick». Charlotte Lenhard versucht, nach vorne zu blicken und hat ihre Tätigkeit als Krankenschwester wieder aufgenommen.


Machte Polizei Fehler?
Zusätzlich zum Artikel über die Chronologie von Ylenias Entführung und dem Gespräch mit ihrer Mutter veröffentlicht der «Sonntagsblick» ein Interview mit dem St.Galler Kripo-Chef Bruno Fehr. «Herr Fehr, was haben Sie falsch gemacht?» will der Journalist wissen. Fehr indes weist sämtliche Vorwürfe von sich und erklärt, dass er im Nachhinein nichts anders machen würde. Gleichzeitig hält er fest, dass die Nachbearbeitung des Falles noch andauere.


Alle Artikel zum Fall Ylenia im Überblick

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 25.11.2007 - 14:09:00